Ankerkinder als Vorhut: Familiennachzug zu „minderjährigen Flüchtlingen“ steigt massiv an

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Der Familiennachzug für minderjährige „Flüchtlinge“ habe sich nahezu verdoppelt, im vergangenen Jahr wurden 5.800 Visa für Familienangehörige erteilt. Der leicht durchschaubare Trick funktioniert, um in Deutschland bleiben zu dürfen, einem wenig aussichtsreichen Asylverfahren ausgewichen und obendrein noch die ganze Familie nachgeholt, die der Steuerzahler auch noch alimentieren darf. Dass viele dieser „Kids“ und „Jugendlichen“, die um den halben Globus „geflüchtet“ sind,  sich nur als minderjährig ausgeben und real betrachtet bereits Erwachsene sind, dürfte klar sein und auch dass diese vorgeschickt wurden.

[…] Nahezu verdoppelt hat sich nach einem Bericht der „Heilbronner Stimme“ im Vorjahr der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden minderjährigen Flüchtlingen. Das Blatt beruft sich auf das Außenministerium. Danach wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres rund 5800 Visa für Familienangehörige erteilt, während es im kompletten Jahr 2016 lediglich 3200 waren. Demnach gingen in dem Zeitraum unter anderem 3300 Visa an Syrer, 2100 an Iraker. Näher schlüsselt das Außenministerium die veröffentlichten Zahlen nicht auf.

Der Familiennachzug gilt generell für anerkannte Asylbewerber sowie Flüchtlinge, die Schutz nach Genfer Flüchtlingskonvention genießen. Die nun veröffentlichten Zahlen betreffen also vor allem die Minderjährigen aus diesen beiden Gruppen. […] Quelle: Die Welt.de/11.1.2018

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