Angriff auf die Infrastruktur: Linksradikale Abschiebegegner legen NRW lahm

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Immer wieder sorgen die Signalstörungen bei der Deutschen Bahn für viel Unmut bei Pendlern und Reisenden. Nun scheint klar, wer dahinter steckt: militante Linksaktivisten.

Ist das schon Terror gegen die Bevölkerung, wenn man die Infrastruktur angreift? Anfang der Woche kam es im Ruhrgebiet und im Rheinland zu zahlreichen Zugausfällen, teils auf offener Strecke. Nichts ging mehr, die Anfahrt zur Arbeit fiel genauso flach, wie der Halt beim Flughafen, um den Flieger noch rechtzeitig zu erwischen. Als Begründung für den Totalausfall auf dem Schienennetz gab die Bahn Signalstörungen an. Was jetzt erst bekannt wurde: An den Leitungen wurde manipuliert. Es handelt sich um eine Sabotage-Aktion militanter Abschiebegegner.

Ein entsprechendes Bekennerschreiben liegt vor. Die Unterzeichner wollen ihren Angriff auf den Personennahverkehr als „Akt der Menschlichkeit“ verstanden wissen. Dass sie dabei Menschenleben gefährden – nämlich die der Bahnreisenden – nehmen sie billigend in Kauf. Die Düsseldorfer Polizei bestätigte inzwischen, zu dem Vorfall zu ermitteln. Man könne einen politischen Hintergrund nicht ausschließen.

Mit welchem Recht lässt der Staat weiter Linksextreme gewähren, die die Auflösung desselben hintertreiben? Wo die Antifa in den USA völlig zurecht als terroristische Organisation gilt, werden die sogenannten Aktivisten hierzulande hofiert und finanziell gepampert. Man lässt sie wie beim G-20-Gipfel Krieg spielen und erlaubt ihnen, einer ganzen Stadt samt verängstigter Bewohner den Ausnahmezustand aufzuzwingen. Die Intelligenz hat sich offenbar komplett aus dem politischen Tagesgeschäft zurückgezogen. Dabei wäre es das Gebot der Stunde, den linksradikalen Sumpf endlich trockenzulegen. Was muss noch passieren, bis man in Berlin endlich aufwacht?

Quelle: AfD
Verweis: Focus

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