Angela Merkel: 4.000 Tage und kein Ende in Sicht

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4.000 Tage hat die Kanzlerdarstellerin Deutschland nun schon ausgemerkelt. VIER-TAU-SEND TAGE! Eine unvorstellbare, quälend lange Zeit in Anbetracht ihrer katastrophalen Regierungsbilanz. Und das Schlimme ist: Es ist noch kein Ende in Sicht!

Dabei hat diese Frau schon in der Vergangenheit so unfassbar viele Weichen falsch gestellt, dass es einem angst und bange werden kann um unser Land. Kleiner Auszug gefällig?

Sie hat kalt lächelnd das Grundgesetz gebrochen (Art. 16a Abs. 2 GG) zur Ermöglichung ihrer grenzenlosen Masseneinwanderung kulturfremder Sozialfälle. Die völlig unabsehbaren, dauerhaften Wahnsinnslasten für die hiesige Bevölkerung hat sie dabei ebenso in Kauf genommen wie die Preisgabe der inneren Sicherheit. Wie sagte sie so treffend im Herbst 2015: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“ Noch Fragen zum Verantwortungsbewusstsein dieser Dame?

Ebenso kalt lächelnd hat sie zur sog. Euro-„Rettung“ den Maastricht- bzw. Lissabon-Vertrag gebrochen (Art. 104b EG-Vertrag bzw. Art. 125 AEU-Vertrag): Sie hat damit den Deutschen unüberschaubare Haftungsrisiken für die Schuldenparty der südeuropäischen Rotwein-Staaten aufgebürdet und als Morgengabe sauer verdiente deutsche Steuer-Milliarden in Griechenland-Geschenkpakete gesteckt – Geld, das wir nie wieder zurückbekommen werden. Zur Krönung hat sie „Nullzins-Draghi“ eingesetzt und damit die Altersvorsoge von Millionen fleißigen deutschen Sparen geopfert. Und für was? Für die Insolvenzverschleppung einer fehlkonstruierten Totgeburt namens „Euro“! Die künftigen Rentner werden in ihrer Altersarmut noch oft an sie denken.

Sie hat, um den Grünen ihr Kampfthema zu nehmen, die gesamte Energieversorgung Deutschlands aufs Spiel gesetzt (und wie dieses ausgeht, ist noch völlig offen, gut sieht es nicht aus!), das Ganze bei gleichzeitiger Milliardenbelastung der deutschen Privathaushalte und kleiner Unternehmen.

Sie hat … sie hat … sie hat … man könnte endlos so weitermachen. Nur eines, das hat sie nicht: Schaden vom deutschen Volk abgewendet und seinen Nutzen gemehrt, wozu sie durch ihren Amtseid verpflichtet war. Eine schlechtere Besetzung des Kanzleramtes gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie. Nur drei Dinge sichern ihr derzeit noch den Verbleib im Amt:

Erstens die linksgrünen Medien, die Merkel für ihren Deutschland-Abschaffungs-Kurs begeistert applaudieren und Kritik daran schon lange eingestellt haben zugunsten einer peinlichen Hofberichterstattung à la Marionetta Slomka.

Zweitens die Trägheit des deutschen Michels, der dieser Hofberichterstattung immer noch mehrheitlich glaubt und erst dann aufwachen wird, wenn es zu spät ist.

Und drittens ihr machtgeiler, rückgratloser Klatschhasen-Verein namens CDU: 10 Minuten Applaus im SED-Stil nach der illegalen Grenzöffnung, das sagte wirklich alles.

Wie würde unser Land wohl aussehen, wenn diese Kanzlerdarstellerin weitere 4.000 Tage an der Macht wäre? Man mag es sich nicht vorstellen, denn Deutschland wäre nicht mehr Deutschland. Damit unsere Heimat aber so bleibt, wie wir Deutschen das wollen, muss diese Katastrophen-Kanzlerin politisch entsorgt werden, und zwar so schnell wie möglich. Spätestens im Herbst 2017 haben wir alle es in der Hand.

MERKEL MUSS WEG – ODER DEUTSCHLAND IST WEG.

Quelle: Facebook / AfD Kreisverband Stuttgart

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