Andere Länder – andere Sitten im Umgang mit Sextätern

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„Serien-Sextäter Mohammad M. verlässt Gericht als freier Mann“, obwohl er fünf junge Frauen sexuell belästigt und eine 16-Jährige vergewaltigt hat. Der Grund für die Milde des Richters laut den Anwälten des Sittenstrolches, der gleich zwei hatte: Er sei ein „Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut ankommen kann“. Offenbar gehört für den Regensburger Richter zum „gut ankommen“, dass man sich an einheimischen Frauen vergeht.

Umso größer war meine Überraschung, als ich heute auf den größten anzunehmenden Kontrast stieß: Der Fall, um den es geht: Im spanischen Las Palmas, der Hauptstadt Gran Canarias, sind vergangene Woche vier Nordafrikaner zu sehr hohen Haftstrafen verurteilt worden – im krassen Gegensatz zu der Kuscheljustiz in Deutschland im Umgang mit Sexualstraftätern mit Migrationshintergrund. Die vier angeklagten Marokkaner, illegale Einwanderer im Alter zwischen 22 und 34 Jahren, haben eine Touristin aus Norwegen zusammen brutal vergewaltigt. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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MaMa
MaMa (@mark)

Wer leistet sich gleich ZWEI Anwälte?
Oder haben die ehrenamtlich gearbeitet?