Am Tag vor heikler Putsch-Razzia: ARD-Journalist machte Anspielungen auf Twitter

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Foto Pleiteticker.de

In ganz Deutschland waren mehr als 3.000 Sicherheitskräfte im Einsatz, darunter GSG9 und SEK-Einheiten. Bei der Aktion wurden 137 Wohnungen und Geschäftsgebäude von 52 Verdächtigen durchsucht und zahlreiche Festnahmen gemacht. Ihnen wird vorgeworfen, einen Staatsstreich geplant zu haben.

Bemerkenswert ist allerdings wie früh viele Medien darüber heute morgen ausgiebig in Hintergrundberichten berichteten. Das deutet darauf hin, dass die Information über die Razzia bereits im Vorfeld an nicht wenige Medien durchgestochen wurde.

Noch brisanter: Am Tag zuvor twitterte der ARD-Journalist und Kontraste-Leiter Georg Heil: „Mir schwant, morgen wird es viele „exklusiv“-Meldungen geben.“ Damit spielte er in der Öffentlichkeit ganz bewusst auf die zu dem Zeitpunkt noch hochgeheime Razzia des nächsten Tages an.

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