Altparteien lehnen Nothilfe für Tierheime ab!

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Die Corona-Maßnahmen verschärfen auch die Finanzprobleme von Tierheimen und Gnadenhöfen. Verbotene Mitglieder- und Spendenaktionen verursachen Mindereinnahmen, die sich laut Deutschem Tierschutzbund schon auf rund 60 Millionen Euro belaufen.

Gestern beantragten wir, mit bis zu 6.000 Euro pro Einrichtung endlich effizient zu helfen. CDU, SPD, FDP und die vermeintliche Tierfreundpartei Die Grünen lehnten das jedoch ab.

Unfassbar:
Die zuständige Ministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) behauptete frech, die Lage der Tierheime habe eben andere Gründe als die Einschränkungsmaßnahmen. Das stimmt nicht und wird auch von den Betroffenen nicht so gesehen!

„Für alles ist Geld da“, kommentiert unser umweltpolitischer Sprecher, Dr. Christian Blex
, „nur nicht für etwas Futter für die Tiere im Tierheim? Es ist schockierend zu sehen, wie die Altparteien ausgerechnet die Schwächsten mit dem durch sie verursachten Schaden allein lassen.“

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