Während Spanien bereits bei 21.000 „Flüchtlingen“, die in diesem Jahr (bis Mitte Juli) dort eingetroffen und auf das komplette Land anzurechnen sind, heillos überfordert scheint, nach einer Verteilung auf andere EU-Länder ruft und die Willkommenskultur bröckelt, kommen täglich 130 bis 140 Flüchtilanten allein nur im Bundesland NRW an. Hochgerechnet heißt das, monatlich zwischen 3.900 bis 4.200, jährlich zwischen 46.800 bis 50.400. Wie gesagt, das ist nur ein Bundesland, nun rechne man die Zahlen von eintrudelnden Flüchtilanten der übrigen 15 Bundesländer dazu, dann atmet die Obergrenze nur in eine Richtung und zwar nach oben, und für Deutschland und seine Bürger bedeutet dies, gleich mehrere Großstädte eingewanderter kulturfremder Menschen. Bei diesem atmenden Deckel bleibt einem glatt die Luft weg.
[…] Jeden Tag kommen in Nordrhein-Westfalen derzeit etwa 130 bis 140 Flüchtlinge an. Das geht aus Zahlen der zentralen Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Bochum hervor, die der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg vorliegen.
In der LEA könnten bis zu 800 Flüchtlinge am Tag aufgenommen werden, sagte ein Sprecher der Bezirksregierung. Der Umbau der ehemaligen Polizeikaserne sei jetzt abgeschlossen.
In der neuen zentralen Landeserstaufnahmestelle werden seit dem Dezember 2017 die Personalien festgehalten, Fingerabdrücke genommen und es wird überprüft, ob schon ein Asylantrag gestellt wurde.
Anschließend werden die Flüchtlinge auf die fünf Erstaufnahmestellen des Landes in Unna, Köln, Essen, Mönchengladbach und Bielefeld verteilt. Dort können die Asylanträge gestellt werden. […] Quelle: Tag24.de/1.8.2018