Alle schauten in Chemnitz weg: Daniels Mörder war Intensivtäter

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Farhad A.

Alle wussten, welch immenses Sicherheitsrisiko Farhad A. darstellt. Gehandelt hat keiner. Bis er schließlich den 35 Jahre alten Tischler Daniel H. durch mehrere Messerstiche brutal tötete.

Der 22-jährige Iraker kommt nach Deutschland, weil er sich ein besseres Leben erhofft. Zuhause litt er keine Not. Sein Asylantrag wird abgelehnt, er klagte, erhielt eine Duldung. Als diese abgelaufen war, bleibt er. Statt dem Land dankbar zu sein, dass er hier kostenlose Unterkunft, Verpflegung und Fürsorge erhält, rastet der 14 Identitäten-Mann komplett aus und sagt den Bürgern den Kampf an.

Schnell fällt Farhad A. durch aggressives Verhalten auf. Er stiehlt, fährt schwarz, attackiert Fahrgäste im Bus, schleudert einem Verkäufer bei McDonald’s das Essen ins Gesicht, bespuckt eine Passantin, greift jemanden mit einem Messer an. Der Iraker tritt, schlägt, randaliert, droht, beleidigt, pöbelt. Schnell türmen sich Aktenberge bei den Ermittlern, doch niemand reagiert. Man straft ihn viel zu milde, lässt ihn sämtliche Identitäten ohne DNA-Test durchgehen.

Schließlich sticht Farhad A. beim Chemnitzer Stadtfest zu, tötet Daniel H. Diese Tat war vorhersehbar. Seither befindet er sich auf der Flucht. Die Angehörigen müssen mit dem schrecklichen Verlust leben. Farhad A. kann überall sein, erneut tödliche Verbrechen begehen, weiter seine 14 Identitäten nutzen. Das ist vollkommener Irrsinn und Staatsversagen in Reinkultur. Wie bedrohlich die Lage ist, hat inzwischen auch der Letzte verstanden: Das Stadtfest von Chemnitz wurde in diesem Jahr zum ersten Mal komplett abgesagt.

Die Gesellschaft hat gleich nach dem Rechtsstaat kapituliert.

Kommentar auf Focus: Frau Merkel, Herr Seehofer, lesen Sie diesen Artikel zum Fall Chemnitz – bis zum Ende!
Quelle: AfD

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