Alice Weidel: Wegen eines einzigen Asylbewerbers, muss Rathaus mit Security geschützt werden

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Es ist unbegreiflich: In Neckartailfingen (Kreis Esslingen, Baden-Württemberg) wurde ein Security Mitarbeiter eingestellt, um einen randalierenden Asylbewerber vom Rathaus fernzuhalten. Die 3.800-Seelen-Gemeinde und ihre zwölf Amts-Mitarbeiter haben Angst vor Ahmad M. (35) aus Syrien.

Der Mann sprühte im Dezember der Sekretärin des Bürgermeisters Gas ins Gesicht und entzündete es mit einem Feuerzeug. Sie konnte sich gerade noch wegducken, ist seither traumatisiert und arbeitsunfähig. Auch im Supermarkt bedrohte Ahmad M. die Kassiererinnen mit dem Tod. Seit Januar saß er in U-Haft, wurde u.a. wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung zu 10 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Der Syrer ging jedoch in Berufung und ist inzwischen tatsächlich wieder auf freiem Fuß.

Es ist ein Stück aus dem Tollhaus, dass eine kleine Gemeinde Security-Schutz benötigt, weil ein offenbar gemeingefährlicher Mann frei durch die Gegend spazieren und die Bürger weiter terrorisieren darf. Warum sitzt er nicht längst im Abschiebeflieger? Was muss noch passieren, bis der Rechtsstaat endlich durchgreift?

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