Drei Menschen sind tot, zahlreiche weitere schwer verletzt. Aus dem Leben gerissen von einem abgelehnten somalischen Asylbewerber, der seit sechs Jahren in Deutschland lebt und im Zuge von Merkels Grenzöffnung 2015 nach Deutschland kam. Er habe seinen persönlichen Dschihad verwirklicht, wie er nach seiner Festnahme sagte. Wie reagiert die Kanzlerin auf die schreckliche Bluttat von Würzburg? Bis zum jetzigen Zeitpunkt schweigt sie vielsagend! Kein Besuch vor Ort, keine Anteilnahme, kein Mitgefühl, nicht mal eine heuchlerische Mitleidsbekundung. Die Kanzlerin stiehlt sich einmal mehr aus der Verantwortung. Dieses Verhalten ist beschämend und einer Regierungschefin unwürdig.
Der islamistisch motivierte Messer-Terror von Würzburg ist ein schauriger Weckruf. Inmitten all der verlogenen Lobeshymnen, die den quälend langen Abschied der Angela Merkel von der Regierungsmacht begleiten, ruft er brutal ins Gedächtnis zurück, daß Euro-Schuldenunion, Energiewende-Desaster und Corona-Kahlschlag noch nicht alle monströsen Hypotheken sind, die diese Kanzlerin unserem Land hinterläßt.