Alice Weidel: Lörrach muss sich Asylpolitik verweigern!

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Im baden-württembergischen Lörrach wurden 40 Mietern die Wohnungen seitens einer städtischen Gesellschaft gekündigt, um Platz für 100 sogenannter Flüchtlinge zu machen. Lörrachs Bürgermeister Lutz erklärte, damit könne man „ankommende Menschen“ mit Wohnraum versorgen. Dazu die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:

„Die regierende Politik hat jedes Maß im Umgang mit den eigenen Bürgern verloren. Der Ruf nach ‚Toleranz‘ und ‚Zusammenhalt‘ wird nun abgelöst durch eine offene Bevorzugung sogenannter Flüchtlinge gegenüber denen, die schon länger hier leben.

Dabei wird Lörrach kein Einzelfall bleiben. Die Kommunen sind völlig überlastet, während der eilig einberufene ‚Flüchtlingsgipfel‘ kein Problem gelöst hat. Schon jetzt geht die Immobilienbranche laut einem Gutachten davon aus, dass bereits im kommenden Jahr 1,4 Millionen Bürger keinen Wohnraum mehr finden.

Statt also für ‚ankommende Menschen‘ kritiklos Wohnraum zu schaffen, wäre es die Aufgabe nicht nur eines Bürgermeisters in Lörrach, sich für die eigenen Bürger einzusetzen und sich der Asylpolitik der Ampel zu verweigern. Nur so wird das Kabinett Scholz begreifen, dass nicht nur Wohnraum endlich ist.“ Quelle: afd.de

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4 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Interessant wäre doch, um wieviel mehr die Miete erhöht wird.
Oder gibt es andere „Goodies“?

FreierRadikaler
FreierRadikaler (@freierradikaler)
Antwort an  MaMa

Klar, ne Stunde länger zur Arbeit

HansM
HansM (@hansm)

Früher hätte man solche Bürgermeister mit Mistgabeln aus dem Ort gejagt.
Heute werden solche Typen mit Mehrheit gewählt. Deutschland ist so degeneriert
dieses Land hat seinen Untergang redlich verdient.

Holger
Holger (@holger)

Wenn man dann noch bedenkt, daß es keine Flüchtlinge sind, wird es noch schlimmer.

Eine Flucht ist beendet, wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen auswählt, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant.