Aktion: „Wir wachen auf!“ (Demonstrationen in Hannover)

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Wer das lähmende Gefühl der Corona-Machtlosigkeit überwinden will, muss mutig aufbrechen und anderen mitteilen, was er fühlt.

von Anna Coignard

„Was soll man dagegen schon tun?“, fragt sich derzeit wohl die halbe Menschheit. Der Staat, der uns mit Gewalt in einem Wahngebilde gefangen hält, scheint übermächtig. Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins schlägt auf die Seele. Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet aber: einer kann nicht allzuviel machen, zusammen aber können alle, die jetzt in der Phase der Corona-Hysterie ein Unbehagen fühlen, sehr viel bewirken. Wir sind mehr als wir glauben. Um dies herauszufinden, müssen wir jedoch auf andere zugehen und mitteilen, woran wir leiden oder was uns Hoffnung macht. Wir können lernen, zu unserer Wahrheit zu stehen, und zunächst eine innere Freiheit von Manipulation erreichen. Im zweiten Schritt können wir dann gemeinschaftlich auch unsere äußere Freiheit zurückerobern. Mit #stayathome wird das jedoch nicht klappen. Das neue Motto muss lauten: #goout.

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