Wegen einer Messerattacke steht ein Asylbewerber aus Afghanistan vor dem Landgericht Stuttgart, der 20-Jährige soll den Vater seiner Ex-Freundin in dessen Haus in Plüderhausen niedergestochen und schwer verletzt haben. Am ersten Verhandlungstag legt der Afghane ein Geständnis ab, allerdings begleitet von Ausflüchten, in zentralen Punkten weicht er aus oder erzählt offensichtlich die Unwahrheit. Einmal sagt er: „Ich schwöre auf den Koran!“
Über den ersten Prozesstag berichtet Focus Online ausführlich, die Schilderungen über den Angeklagten und das Geschehen des Tathergangs zeigen deutlich auf, dass diese fremde Kultur mit der hiesigen weder kompatibel noch integrationsfähig ist.
Nachfolgend einige Auszüge aus dem Bericht:
Aber schon in den ersten beiden Verhandlungsstunden wird deutlich: Der junge Mann laviert herum, streitet ab, beschönigt. Zwar legt er ein grobes Geständnis zum Tatverlauf ab, aber in zentralen Punkten weicht er aus – oder erzählt offensichtlich die Unwahrheit. Einmal sagt er: „Ich schwöre auf den Koran!“
Allerdings sitzt im Saal eine Frau, die auf Schwüre wenig gibt und die sich das Verhalten des Angeklagten nicht auf Dauer bieten lässt: die Vorsitzende Richterin Cornelie Eßlinger-Graf.