Afghanischer Intensivtäter: „Gefängnis empfand ich wie eine Jugendherberge“

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Diese Strafakte ist deutlich länger als der Lebenslauf manches Ampel-Ministers oder Vorsitzenden einer Regierungspartei. Auf stolze 29 Einträge bringt es Abdul F., der seit 1997 in Deutschland lebt. Einen guten Teil davon verbrachte der mehrfach abgelehnte Asylbewerber jedoch hinter Gittern. Jetzt wurde der 36-jährige Afghane vom Amtsgericht Reutlingen (Baden-Württemberg) zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Es ist seine insgesamt sechste Freiheitsstrafe.

Die Staatsanwaltschaft legte ihrem Stammkunden zur Last, in diesem Frühjahr einen Kiosk am Bahnhof in Reutlingen überfallen zu haben sowie in eine Arztpraxis im benachbarten Tübingen eingebrochen zu sein. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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