Afghane und Iraner mit Auszahlung des Taschengeldes unzufrieden – Afghane droht Betreuer umzubringen

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MALLERSDORF-PFAFFENBERG: Wegen der Bedrohung eines Betreuers wurde die Polizeistation Mallersdorf am Dienstagnachmittag ins Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Mallersdorf gerufen, berichtet Wochenblatt.de. Dort waren ein 17-jähriger Afghane und ein 17-jähriger Iraner mit der Auszahlung des Taschengeldes unzufrieden. Daher kam es zu einem Streit mit einem Betreuer der Einrichtung, wobei beide diesem damit drohten, dass sie ihm aus dem Fenster schmeißen würden.

Der Afghane setzte dem Ganzen noch einem drauf, indem er den Betreuer drohte, ihn umzubringen, wenn ihm am Donnerstag wieder kein Geld ausbezahlt werden würde. Die beiden Jugendlichen hatten sich gleich nach dem Vorfall wieder in Richtung Regensburg verabschiedet. Gegen die beiden Jugendlichen wird wegen Bedrohung ermittelt.

Politikstube: Oh je, da kommen über zig Umwege zwei arme, junge, verfolgte und kriegsgeplagte „Flüchtlinge“ nach Deutschland und sie erhalten nicht, was sie erwarten – pünktlich Taschengeld.  Nun benötigt man nicht viel Vorstellungskraft, was passieren könnte, wenn hunderttausenden Gästen, die man durch fehlende Papiere nicht ausweisen kann, statt Geld- nur noch Sachleistungen gewährt würden – nicht auszudenken.

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