Affenpocken folgt Schritt für Schritt dem Covid-Drehbuch

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Seit gestern sind die Affenpocken wieder in den Schlagzeilen und haben nach einer kurzen Pause ihre Arbeit wieder aufgenommen.

Vor ein paar Wochen war das Thema mit GROSSEN ROTEN ZAHLEN und täglichen Fallberichten auf die Titelseiten gekommen, dann wurde es still. Die Presse sprach so gut wie nicht mehr darüber.

… bis sie wieder anfing.

Gestern wurde berichtet, dass die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) die Affenpocken zu einer „meldepflichtigen Krankheit“ hochgestuft hat, was bedeutet, dass jeder positive Test sofort der Behörde gemeldet werden muss.

Auf der Titelseite des Telegraph, der sich stets um Subtilität bemüht, heißt es dazu: „Affenpocken auf die gleiche Stufe wie Lepra und Pest gestellt“.

Auf der anderen Seite des großen Teichs hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC die merkwürdigerweise zeitgleiche Entscheidung getroffen, ihre Reisewarnung für Affenpocken auf Stufe 2 zu erhöhen, was den Menschen empfiehlt, „erhöhte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen“.

Um es klar zu sagen: Der „Affenpocken-Ausbruch“ ist ein Witz.

Jeder, der nach den letzten zwei Jahren der Covid-Hysterie irgendetwas davon ernst nimmt, muss sich einer gründlichen Realitätsprüfung unterziehen.

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