AfD: Kinder von Migranten haben auf dem deutschen Arbeitsmarkt massive Probleme – was sind die Hintergründe?

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Für die Autoren des Spiegel-Artikels sind daran hauptsächlich die Einheimischen schuld und empfehlen deutlich mehr gesellschaftliche und politische Anstrengungen, um Kinder aus Migrantenfamilien schneller in die frühkindliche Bildung einzubeziehen.

Man könnte jedoch auch nach dreijähriger Massenmigration langsam anfangen, der Realität ins Auge zu schauen und die TATSÄCHLICHEN Gründe des Scheiterns beim Namen nennen.

Ein Land (eine Kanzlerin) welche(s) millionenfache Einwanderung aus religiös vergifteten IQ-Mangelregionen anstrebt, sollte sich nicht allzu sehr wundern, wenn aus den zum größten Teil unbeschulten „Fachkräften“ keine Goethes, Boschs oder Einsteins werden.

Selbstverständlich kann man hunderte Steuermilliarden in diversen linkspädagogischen Tuningprojeken und anderen sinnlosen Traumtänzereien versenken – immerhin entstehen da Jobs für die zahllosen Opfer linksgrüner Bildungspolitik. Man kann weiter darüber jammern, wie schlecht die Einheimischen angeblich mit den Einstein-Never-Beens umgehen. Man kann von Integration, Chancengleichheit und sonstigem Sozialutopien fabulieren. Man kann weiter das eigene Land miesreden und es geradewegs an die Wand fahren.

Man könnte aber auch endlich damit aufhören, die Bürger für dumm zu verkaufen und versuchen, die Probleme zu lösen. Weil die aktuelle Bundesregierung damit allerdings heillos überfordert ist und ausschließlich den eigenen Machterhalt forciert, ist dies aber leider nicht zu erwarten.

Sie, liebe Wähler haben es in der Hand, diese Zustände zu beenden. Im nächsten Jahr finden neben der Europawahl noch vier Landtagswahlen statt. Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik und unterstützen Sie die AfD – wir sind Ihre Stimme, die sich gegen das verkrustete Establishment erhebt und Lösungen für die Probleme unserer Zeit präsentiert.

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