Achmed will wieder zurück nach Somalia, deshalb hat er 20 Außenspiegel abgebrochen

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Symbolbild

Ein Somalier will wieder in seine Heimat zurück, statt die Wanderroute zunehmen wie er nach Europa gekommen ist, wobei der Shuttle-Service übers Mittelmeer auch umgekehrt funktioniert, zog Achmed aus Frust den Vandalismus vor und brach die Außenspiegel bei 20 PKW ab. Achmed ist Asylbewerber, aber wohl eher ein Wirtschaftsflüchtling, der den gemachten Versprechungen glaubte, diese sich aber nicht erfüllte. Die PKW-Halter bleiben wohl auf den Schäden sitzen, die das Goldstück verursachte.

[…] Es war in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai, als der 27- jährige Somalier in Salzburg- Gnigl, Parsch und Aigen mutwillig von 20 abgestellten Pkw die Seitenspiegel herunter riss. In U- Haft kam er überhaupt nur deshalb, weil eine Augenzeugin die Polizei rief. Der Somalier war bereits zuvor durch mehrere Delikte aufgefallen, aber stets auf freiem Fuß geblieben.

Mehrere 30.000 Euro soll der Schaden an den Pkw betragen. Ein geschädigter Salzburger hat nun an den Innenminister geschrieben: „Wie komme ich dazu, dass ich für Schäden aufkommen muss, die ein Illegaler an meinem Eigentum angerichtet hat? Warum schützt mich der Staat als Bürger nicht vor solchen Straftätern?“

Die Reparaturrechnung hat der geschädigte Salzburger beigelegt: Spiegel rechts und links erneuern, Rechnungsendbetrag: 1082 Euro. Zu zahlen bei Abholung. Besteht keine Kaskoversicherung, bleibt nichts anderes über als der Griff in die eigene Geldbörse. […] Weiterlesen auf Kronen Zeitung

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