Absurdistan: 387 Abschiebungen in letzter Minute gestoppt

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Symbolbild Abschiebung

Migranten müssen nur genug Randale machen oder sich krank melden, dann erfolgt umgehend ein Abschiebestopp und sie können vorläufig in Deutschland bleiben. Nachdem die Goldschätze zu Fuß zig tausende Kilometer über sichere Länder leid geplagt schlichen, etliche in Nussschalen steigen und kurz vor dem Ertrinken den „rettenden“ Fährdienst übers Mittelmeer nutzen, unter Güterzügen liegend die fahrende Wanderung fortsetzen, sind sie plötzlich vor dem Antritt des sicheren und bequemen Heimfluges krank. Und die randalierenden Illegalen müssen nur heftig mit den Füssen auf den Boden stampfen.    Anfang September 2016 verkündete die Flüchtlings-Königin Angela die Erste: Für die nächsten Monate ist das Wichtigste Rückführungen, Rückführungen und nochmals Rückführungen. Auch den hartgesottenen Merkel-Fans sollte langsam ein Licht aufgehen, dass die Aussage von Merkel über Rückführungen als nationale Anstrengung nur eine Phrase für den Wahlurnen-Pöbelhaufen war.

Die Bild-Zeitung berichtet:

Abschiebungen per Flugzeug müssen immer häufiger in letzter Minute abgebrochen werden, weil die Betroffenen Widerstand leisten oder plötzlich krank sind.

Im ersten Halbjahr 2017 wurden laut Innenministerium 387 Abschiebungen kurzfristig gestoppt. 71,2 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016 (226).

Gründe: In 186 Fällen (+ 53,7 Prozent) wehrten sich die Migranten heftig – 61 (+ 110,3 Prozent) meldeten sich kurzfristig krank. In 113 Fällen (+ 68,7 Prozent) weigerten sich Flugzeugbesatzungen, die Migranten in die Maschinen zu lassen. 27 Personen (+ 200 Prozent) konnten nicht heimgeflogen werden, weil ihre Herkunftsländer plötzlich die Aufnahme verweigerten.

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