Abgeschobener Gewalttäter aus Nigeria nach 2 Tagen wieder in Deutschland und erhält samt Familie DULDUNG!

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Symbolbild

Deutschland, in dem die Dritte Welt gut und gerne lebt und vor allem auf Kosten der Allgemeinheit, das dachte sich ein gewalttätiger Afrikaner, der kurz nach seiner Abschiebung nach Frankreich wieder im Paradies mit samt seiner Familie ungeniert auftauchte.  Die halbe Welt lacht über Deutschland und schüttelt fassungslos den Kopf, wie hilflos Behörden sind und zum Narren gehalten werden, wenn Illegale den Rausschmiss aus Deutschland nicht akzeptieren. Vielleicht sollte man endlich die Anreize abschaffen, statt Geld- nur noch Sachleistungen für das Notwendigste ausgeben?

[…] Der Fall des Nigerianers, der sich am 12. März dieses Jahres in der Pforzheimer Oststadt mit einem Messer gegen seine Abschiebung durch hiesige Polizeibeamte wehrte, erreicht aktuell eine neue Dimension.

Der 38-Jährige wehrt sich gegen seine Abscheibung zunächst verbal – doch zieht dann unter seinem Bett ein Messer mit 23 Zentimetern Klingenlänge hervor und bedroht die Beamten. Sie ziehen ihre Pistolen – die Dienstwaffen und ein Polizeihund machen dem Nigerianer klar: Er hat keine Chance.  Der Asylbewerber kommt in eine der Zellen des Reviers Nord. Zusammen mit seiner Frau und drei Kindern wird er zum Frankfurter Flughafen gebracht – mit dem Ziel Toulouse: eine Abschiebung nach EU-Regelung gemäß dem Dublin-Abkommen, da Deutschland nicht die erste Asyl-Station war.

Damit hätte der Fall erledigt sein können – wenn der Nigerianer nicht zwei Tage später mit seiner kompletten Familie wieder aufgetaucht wäre: in der Landeserstaufnahmestelle (Lea) an der Durlacher Allee 100 in Karlsruhe. Uwe Herzel, Sprecher des Regierungspräsidiums Karlsruhe bestätigt, dass der 38-Jährige dort eine Duldung erhalten habe. Herzel: „Das ist kein Aufenthaltstitel – die Ausreisepflicht bleibt bestehen.“ Derzeit werde mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge – die zuständige Oberbehörde des Innenministeriums – geklärt, „ob eine erneute Überstellung nach Frankreich möglich ist“. […] Quelle: pz-news.de/23.4.2018

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