Neugegründete NGO „Civilfleet“ sitzt im Haus der Grünen-Geschäftsstelle, und der Verantwortliche ist ein hoher Grünen-Funktionär
Die Einsammlung von illegalen Einwanderern vor der libyschen Küste wird von immer mehr Europäern richtigerweise als „Schlepperei“ bezeichnet. Denn wer sich moralisch über alle anderen stellt und den einheimischen Steuerzahlern die exorbitant hohen Kosten für sein Treiben aufbürdet, sollte sich besser nicht allzu lange von unverbesserlichen Teddywerfern bejubeln lassen. Er handelt verbrecherisch – nichts weiter!
Wahrlich keine große Überraschung, dass die Schlepperei nun höchst offiziell unter dem Dach der Grünen geschieht – „Civilfleet“ sitzt genau wie die Realitätsverweigererpartei im Haus am Platz vor dem Neuen Tor 1 in Berlin-Mitte. Und das ist nicht die einzige Parallele: Im Impressum des Internetauftritts wird Erik Marquardt genannt. Seines Zeichens Präsidiumsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte er als Abgeordneter kandidiert.
Dass die Grünen nun über eine offensichtliche Vorfeld-Organisation ins lukrative Schleusergeschäft einsteigen, haben sie, obwohl mehr als nahe liegend, bisher immer verschwiegen. Mit Hilfe des Z-Promis Klaas Heufer-Umlauf, der bereits eifrig Spenden sammelt (wir berichteten), wird „Civilfleet“ demnächst vor Afrika kreuzen und auf „Flüchtlinge“ warten, die der Organisation direkt von den libyschen Schlepperbanden übergeben werden und sie ins gelobte Land Germoney bringen.
Ob das mit dem Parteiengesetz vereinbar ist, wird zu klären sein. Im Sinne der deutschen Bürger ist es jedenfalls nicht.
Quelle: AfD