Am 14. März 2018 wurde Angela Merkel zum vierten Mal zur deutschen Bundeskanzlerin gewählt. In ihrem Amtseid versprach sie dem „deutschen Volk“ dasselbe wie schon 2013, bei ihrer dritten Vereidigung. Wörtlich schwor Merkel: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde – so wahr mir Gott helfe.“
Im September 2015 dann brach Angela Merkel vor aller Augen das Grundgesetz und öffnete – ohne jede Rechtsgrundlage- die Grenzen Deutschlands. Seitdem strömen Millionen Migranten bedingungslos ins Land. Im Zuge dieser bedingungslosen Einwanderungspolitik verändert sich Deutschland rasant.
Eva Herman über die historisch bedeutsamen Vorgänge in Deutschland unter Bundeskanzlerin Merkel.