Seit Jahrzehnten schwelt der Konflikt zwischen meist muslimischen Nomaden und christlichen Bauern. Wegen der zunehmenden Trockenheit im Norden Nigerias weichen die Nomaden mit ihren Kuhherden in die südlicheren Regionen des Landes aus. Weiter angefacht wird die Gewalt durch ethnische, religiöse und politische Verbundenheiten. Tausende wurden in den vergangenen Jahren in dem Konflikt getötet.
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