_horizont: Dieter Nuhr vs. Dieter Nuhr

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_horizont: Dieter Nuhr vs. Dieter Nuhr

Jetzt wird’s ernst: Autorin fordert feministische Lohnsteuer

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Symbolbild
Wer kennt es nicht? Frauen, die gegen ihren Willen zwangsverheiratet werden, um ihren Männern als Lustobjekte, Gebärmaschinen und Haussklavinnen zu dienen. So sieht die klassische Ehe in Deutschland aus, zumindest in den Augen von Emilia Roig. Die gebürtige Französin lebt seit 2005 in Berlin und fordert in ihrem neuen gleichnamigen Buch das Ende der Ehe. Indem der Staat die Ehe fördert, etwa durch steuerliche Vorteile, macht dieser sich an der Unterdrückung der Frauen durch ihre Männer offenbar mitschuldig, was in den Augen der Autorin keine Überraschung ist: „Der Staat sind überwiegend verheiratete heterosexuelle Männer. Mit Frauen zu Hause, die diese Arbeit leisten.“ Um dieser vermeintlich himmelschreienden Ungerechtigkeit zu begegnen, plädiert die Aktivistin nicht nur für eine Umverteilung von oben nach unten, sondern auch zwischen den Geschlechtern. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Illegale Migration: Island verschärft seine Gegenmaßnahmen drastisch

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Symbolbild
Laut einem Bericht der isländischen Nachrichtenseite RÚV hat das Parlament Islands ein neues Gesetz verabschiedet, das Asylbewerbern 30 Tage nach Ablehnung ihres Antrags den Zugang zu Wohnraum, medizinischer Versorgung und Sozialleistungen verwehrt. Trotz Protesten von Menschenrechtsorganisationen, einschließlich Amnesty International, UNICEF und dem Roten Kreuz, wurde das Gesetz verabschiedet. Die isländische Regierung und die Behörden scheinen entschlossen zu sein, die Einwanderung in das kleine Land mit nur 372.000 Einwohnern zu begrenzen. Wie der Rest des Westens war auch Island bis in die 1990er Jahre, als die Masseneinwanderung begann, ein äußerst homogenes und friedliches Land. Mit dem Zustrom von Ausländern stieg auch die Kriminalität und das Auftreten des organisierten Verbrechens. Weiterlesen auf Report24.news

Das ist kein Anfang und keine Aufarbeitung

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Carsten: Dieser Bericht soll den Anfang einer Aufarbeitung darstellen. In dem Bericht kommt kein einziger diskriminierter Kritiker zu Wort. Die AfD, die als einzige Partei im Bundestag gegen alle Impfpflichten und 2G gestimmt haben, kommt gar nicht zu Wort.

Keine Abschiebungen von Straftätern nach Afghanistan in Sicht

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Symbolbild
Das Bundesinnenministerium hält Abschiebungen von Straftätern und radikalen Islamisten nach Afghanistan kurzfristig für unmöglich. „Abschiebungen setzen in einem Rechtsstaat voraus, dass sie möglich und vertretbar sind. Das sehe ich im Falle von Afghanistan derzeit aber nicht“, antwortete der Parlamentarische Staatssekretär Mahmut Özdemir (SPD) diese Woche auf ein Schreiben des innenpolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Alexander Throm, an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aus dem Februar. Seit der Machtübernahme durch die Taliban 2021 fehle die Grundlage für die Identifizierung von Ausreisepflichtigen und die Ausstellung von Passersatzdokumenten, führte er in dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegt, weiter aus. Außerdem gebe es aktuell kein Verfahren, um den Schutz und die Sicherheit der Begleitkräfte sowie der Flugzeugbesatzungen zu gewährleisten. Weiterlesen auf Welt.de (Artikel im Archiv)

Städte den Einwanderern – Deutsche sollen sich aufs Land verziehen

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Symbolbild Dorf/Land
Die Wohnungsnot in deutschen Ballungsräumen hat inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass der Städte- und Gemeindebund die Menschen nun sogar zur regelrechten Flucht aus den Städten aufruft. Anders, so heißt es, sei der Wohnungsmangel nicht mehr zu bewältigen. Was hier eigentlich gemeint ist, ist dies: Deutsche sollen Platz für noch mehr Einwanderer machen. Deutsche, die nicht unter dem Eindruck der zunehmenden Orientalisierung und Afrikanisierung von selbst das Weite suchen, sollen durch das auf dem Land noch relativ entspannte Wohnungsangebot angelockt werden. Zwar wird es angesichts der anhaltenden Massen-Einwanderung nur eine Frage der Zeit sein, bis auch in der Provinz die Verteilungskämpfe um Wohnflächen ankommen – doch vorerst ist auf dem Land noch Platz für Deutsche. Weiterlesen auf AUF1.info

Thüringen: Bis zu 2.500 Wohnungen sollen für Flüchtlinge saniert werden

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Symbolbild
Mit rund 12,5 Millionen Euro zusätzlich sollen in Thüringen Wohnungen hergerichtet werden, um Flüchtlinge unterzubringen. „Die Förderung erstreckt sich pauschal auf 5000 Euro je Wohnung“, sagte Thüringens Bauministerin Susanna Karawanskij (Linke) am Montag in Erfurt. Mit dem Geld sollen bis zu 2500 Wohnungen insbesondere für ukrainische Flüchtlinge hergerichtet werden, wie Karawanskijs Ministerium mitteilte. Anträge können Wohnungsunternehmen stellen, die in Thüringen Wohnungen vermieten, Antragsschluss ist der 31. August 2023. Gefördert werden Maßnahmen, die seit dem 1. Januar begonnen wurden und bis zum 31. Dezember abgeschlossen werden. Gewährleistet sein muss eine „ortsübliche infrastrukturelle Anbindung“ – beispielsweise mit Nahverkehr, Schule oder Kindergarten. Außerdem sollen sich die Antragssteller schon vorher mit dem jeweiligen Landkreis oder der kreisfreien Stadt abstimmen. Weiterlesen auf n-tv.de (Artikel im Archiv)

Migrantenorganisation: Sachsen schlimmer als syrischer Bürgerkrieg

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Ein Migranten-Verband erteilt dem Freistaat eine Rüge: Sachsen sei ein „asylpolitisches Entwicklungsland“. Der Flüchtlingsrat fordert mehr Privilegien für Ausländer. Ein Kommentar von Miro Wolsfeld für Deutschland Kurier.