„Fortschrittliche“ Eltern wollen „kein Geschlecht“ für ihr Baby

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Symbolbild
Im schönen Bayern waren zwei glückliche Eltern eines Neugeborenen der Ansicht, dass es bei der Eintragung ihres Säuglings im Geburtsregister keiner näheren Bezeichnung des Geschlechts bedürfe. Das sei nach dem Paragraphen 22 des Personenstandsgesetzes prinzipiell möglich. Und tatsächlich: In Absatz 3 dieses Paragraphen findet man die Regelung, dass jenseits der üblichen Zuordnungen „männlich“ und „weiblich“ „der Personenstandsfall auch ohne eine solche Angabe oder mit der Angabe „divers“ in das Geburtenregister eingetragen werden“ könne. Das örtliche Standesamt zeigte wenig Verständnis für die fortschrittlichen Eltern und weigerte sich, die Geburt ohne Geschlechtsangabe zu registrieren. Aber warum denn nur, wenn das Gesetz es doch ermöglichte? Die Ursache findet sich vermutlich darin, dass man einen Satz, erst recht in einem Gesetz, ganz lesen sollte, bevor man sich darauf beruft. Weiterlesen auf Reitschuster.de

EU-Gremium wollte „Weihnachten“ und „Maria“ ersetzen

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Weil in der modernen Europäischen Union „inklusive Kommunikation“ gewünscht sei, habe die Gleichstellungskommission der Europäischen Union schon 2021 einen Leitfaden ausgearbeitet und veröffentlicht, laut dem alle Wörter, die Nicht-Christen ausschließen, durch inklusive Wörter ersetzt werden sollten. Dies berichtet die „Berliner Zeitung“ . Statt zu schreiben „Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein“ sollte man demnach künftig schreiben: „Die Ferienzeit kann anstrengend sein“. Christliche Namen wie „Maria und Josef“ sollten zum Beispiel durch europäischere Namen wie „Malika und Julio“ ersetzt werden. Weiterlesen auf Focus Online

Emir von Katar demütigt Steinmeier komplett

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Oli: Bundespräsident Steinmeier wurde vom Emir von Katar maximal gedemütigt indem er über eine halbe Stunde am Flughafen warten musste! Deutschland wird in der Welt nicht mehr ernst genommen, wir spielen keine Rolle mehr!

Faeser: Islamistische Terrorgefahr so groß wie lange nicht

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser warnt angesichts des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und jüngster Festnahmen in Deutschland vor möglichen Anschlägen. Die Ministerin betonte die fortwährende Bedrohung durch islamistische Terrororganisationen und Einzeltäter. „Islamistische Terrororganisationen, aber auch islamistische Einzeltäter sind eine jederzeit bestehende, erhebliche Gefahr“, sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Wir sind in den letzten Wochen so konsequent gegen die islamistische Szene vorgegangen, weil wir die veränderte Bedrohungslage genau im Blick haben“, so Faeser weiter. Der Gaza-Konflikt habe unmittelbare Auswirkungen auf die Sicherheitslage. Weiterlesen auf Apollo News.net

Per Freiwilligenprogramm: Deutschland nimmt 25 Scharia-Richter aus Afghanistan auf

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Es war Annalena Baerbocks Prestige-Projekt: Mittels des sogenannten „Resettlement“-Programms für gefährdete Afghanen wollte die Bundesregierung gefährdete Ortskräfte evakuieren und nach Deutschland ausfliegen. Jetzt stellt sich heraus: Im Rahmen dieses Programms wurden mindestens 25 Scharia-Richtern Aufnahmezusagen gemacht. Bei hunderten weiteren Bewerbern gibt es erhebliche Zweifel an ihrer Identität. Das berichtet Business Insider. Weiterlesen auf nius.de

Minister verweigert AfD-Politiker eine Antwort!

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Am 29.11.2023 mussten sich die Bundesminister Boris Pistorius (SPD) und Dr. Karl Lauterbach (SPD) den Fragen unserer Abgeordneten stellen.

Ernst Wolff: „Das schließe ich nicht mehr aus!“ | Neueste Ablenkung!

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Krissy Rieger im Gespräch mit Ernst Wolff über aktuelle Themen.

Entmachtung der Nationen: Unbeirrt soll die EU zum Zentralstaat umgebaut werden

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Das Europäische Parlament setzt unverdrossen seinen Kurs fort, die EU in einen globalistischen Superstaat umzuwandeln. Vergangene Woche stimmten 291 Abgeordnete für eine Änderung der Europäischen Verträge, um das Veto-Recht der Mitgliedsstaaten abzuschaffen und den EU-Institutionen mehr Macht zuzuschanzen. Zu den Domänen, die verstärkt nach Brüssel verlagert werden sollen, gehören Umweltfragen, öffentliche und reproduktive Gesundheit; Katastrophenschutz, Industrie, Bildung, Energie, auswärtige Angelegenheiten, äußere Sicherheit und Verteidigung, Außengrenzpolitik und länderübergreifende Infrastruktur – also so ziemlich alles. Die EU-Kommission soll zu einer echten Regierung werden und in „Europäische Exekutive“ umbenannt werden. Weiterlesen auf AUF1.info