Unheimliche „Epidemie“ von Messerangriffen in Großbritannien

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Die extrem gestiegene Anzahl von Angriffen mit Messern wird in Großbritannien nunmehr als eine „Epidemie“ bezeichnet. Seit Beginn des Jahres sind bereits 45 Menschen durch Messer zu Tode gekommen. Im Innenministerium gab es dazu eine Sondersitzung mit den Polizeichefs des Landes. Eine britische Supermarktkette will ab April den Verkauf einzelner Messer einstellen. Ob diese Geste wirklich etwas nutzt darf bezweifelt werden. Ein ehemaliger britischer Polizist sagte gegenüber RT, es bedürfe drakonischer Maßnahmen, um der Lage wieder Herr zu werden.

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