Ein besonders tragischer Fall wurde aus Tirol gemeldet. Ein erst 12-jähriger Bub ist dort nach einer mRna-Impfung gestorben. Eine Obduktion wurde bereits angeordnet, das Ergebnis steht aber noch aus, erklärt Wirthumer-Hoche gegenüber Ö1.
Zu den häufiger gemeldeten, großteils nicht tödlichen möglichen Nebenwirkungen zählen Allergien, vorübergehende Gesichtslähmung oder auch eine Herzmuskelentzündung. Christa Wirthumer-Hoche, die Leiterin des Bundesamts, stellt aber weiter klar:
„Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten. Der Nutzen ist aber wesentlich höher!“ Und das gelte für alle Altersgruppen.
Quelle: heute.at (Artikel im Archiv)