„Sag nein zur Verbreitung von Homosexualität“ – Moslems boykottieren „sexuelle Vielfalt“ in Birmingham

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Symbolbild

Man mag sich gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn die folgende Überschrift – „Sag nein zur Verbreitung von Homosexualität“ in Berlin, Bremen, Hamburg oder anderen rotgrün- und von Gutmenschen versifften Hochburgen aufkommen würde.

Moslems sind ja nicht gerade für Toleranz anderen Glaubens- und Lebensrichtungen bekannt und dies bekam nun auch eine Schule in Birmingham zu spüren, als sie ihren wahnwitzigen Genderirrsinn auch an die „Neuankömmlinge“ vermitteln wollte. Nun muss die weltoffene Schule in Birmingham erkennen, dass auch Toleranz nur eine Einbahnstraße sein kann. Man kann das Verhalten dieser muslimisch eingestellten Wohlstandseinwanderer hervorragend mit dem eines schlechten Boxers vergleichen: Nehmerqualitäten sind hervorragend, nur Austeilen funktioniert nicht ganz so gut.

[…]  Eine Grundschule im englischen Birmingham hat eine Unterrichtsreihe über sexuelle Vielfalt nach den Protesten moslemischer Eltern eingestellt. Es werde in diesem Schuljahr keine weiteren Unterrichtsstunden zu dem Thema mehr geben, schrieb die Schulleitung in einem Brief an die Eltern, wie die Zeitung The Guardian berichtet. (…) Die Bildungseinrichtung reagierte damit auf die seit Wochen anhaltenden Proteste der Eltern. Sie werfen der Grundschule vor, einen schwulen und transgender-freundlichen Lebensstil zu propagieren. Am vergangenen Freitag waren rund 600 moslemische Kinder für den Tag aus der Schule geholt worden. Bereits im Februar hatten 400 zumeist moslemische Eltern eine Petition gegen diese Unterrichtsinhalte unterzeichnet. […] Quelle: Junge Freiheit

Na da freue ich mich richtig drauf, wenn so etwas mal in Deutschland passiert, zumal ich das mit meiner Tochter ebenfalls so gehandhabt, die Folgen kennengelernt und schon Ärger hatte. Kinder sollen sich irgendwann auf die erste Partnerschaft freuen und nicht in Zweifel getrieben werden, ob sie als Junge lieber ein Mädchen wären und trotzdem, wegen des Gleichberechtigungsschwachsinns als Meerjungmann zum Fasching gehen und nun gerne einen Freund / eine Freundin oder gar beides hätten. Was für ein Schwachsinn. Wenn jemand meint, sich dem anderen Geschlecht zuwenden zu müssen, kann er das doch machen, aber er soll bitte die normale Lebensform in Ruhe lassen und nicht noch um Akzeptanz und Weltoffenheit werben. Man mag sich vorstellen, Pädophile würden so etwas machen, nur, weil sie sich aus ihrer Sicht sexuell als vielfältig empfinden. Gut, in grünregierten Städten und Landkreisen empfinde ich das nicht mal mehr als abwegig. Man muss schweren Herzens anerkennen: hier ist uns der muslimische Glaube einen Schritt voraus.

Im Islam kommen eben Leute mit 2, 3 ,4 oder gar keinem Geschlecht nicht gut an – bärtige Frauen, tri-sexuelle, Tunten, Olivia Jones, Leute die als nichts geboren wurden, bis zur Volljährigkeit Frau waren, dann Mann oder andersherum, diese ganzen verqueren Selbstdarsteller sind da nun mal nicht gerne gesehen, in Saudi-Arabien wird es für solche degenerierten „Menschen“ sogar richtig eng. Sexuelle Vielfalt ist nämlich nur in westlichen Ländern eine weitere Modeerscheinung, im Islam gibt es nur Männer und Frauen, also die Geschlechter mit denen man geboren wird.

Lasst den ganzen Familiennachwuchs erstmal älter und in islamischen Parallelgesellschaften groß werden, wo schon Frauen nichts zu sagen haben, dann ist der Schritt nicht mehr weit, bis es so kommt wie in Birmingham. Und dann freue ich mich auf sämtliche Flüchtlings-„Helfer“, Integrationswahnsinnigen, Frauenverbände, Transgenderdeppen, die dann nämlich in Erklärungsnot sind. Lasst erstmal alle die aus den Ländern groß werden, wo Degenerierte ins Gefängnis kommen oder gar umgebracht werden, dann ist der Aufschrei riesig.

Zum Glück ist der Islam friedlich und dieser Artikel nur Schwarzmalerei.

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