Pfizer-Chef Bourla gibt zu: Wir haben das reale Virus nicht, nur eine Konstruktion

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Zur besten Sendezeit erkennt der CEO von Pfizer an, dass sie mit einem künstlichen Virus = Pseudovirus, das sie im Labor herstellen, wie jetzt für Omikron, arbeiten.

Dazu schreibt Report24.news:

Am 8. Dezember gab Pfizer-Chef Albertos Bourla Frau Meg Tirrell von CNBC ein Interview zum Stand der Dinge: Werden 3 Dosen des aktuellen Impfstoffes zu einer behaupteten “Immunisierung” gegen Omikron ausreichen? Dabei erklärte Bourla ganz offen, was vielerorts als “Verschwörungstheorie” abgetan wird.

Zwar spricht Bourla davon, dass in zwei Wochen “das echte Virus” zur Verfügung stehen würde, eine Überprüfung dieser Aussage wird vom Mainstream aber wahrscheinlich nicht vorgenommen werden. Es stellt sich auch die Frage, weshalb man überhaupt auf ein künstlich gefertigtes Pseudovirus zurückgreift, wenn das echte Virus – auch nur in kleinen Mengen – verfügbar wäre.

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