Österreich: Afghane ersticht seine einheimische Freundin

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Das Morden geht weiter, diesmal im oberösterreichischen Steyr, die erst 16-Jährige Michelle F. wurde von ihrem afghanischen Freund mit zwei Messerstichen im Rücken getötet, nach dem Täter fahndet die Polizei. Mal abwarten, welche Erklärung für dieses schreckliche Verbrechen herhalten muss.

Der schreckliche Mord an Michelle F. (16) erinnert an die grausamen Messer-Bluttaten in Deutschland, verübt durch „Schutzsuchende“ aus Afghanistan. Und fast alle teilen das gleiche Schicksal, erst die große Verliebtheit die bekanntlich blind macht, dann beginnt die Konfrontation der unterschiedlichen Vorstellungen einer Beziehung: Streit statt Harmonie, Kontrolle statt Freizügigkeit und Verbote statt Selbständigkeit, für nicht wenige Mädchen/Frauen endet dies mit dem Tod, sollten diese eine Trennung anstreben bzw. sich trennen.

Kronen Zeitung berichtet:

Unfassbare BIuttat im oberösterreichischen Steyr: Eine 16-jährige Einheimische ist am Sonntag von ihrer Mutter in ihrem Zimmer tot aufgefunden worden. Der Freund des Mädchens, ein 17-jähriger afghanischer Staatsbürger, war nicht mehr im Raum und das Fenster stand offen. Die Staatsanwaltschaft erließ eine Festnahmeanordnung gegen Saber Akhondzada wegen Verdachts des Mordes.

Aufgrund der Spuren gehen die Ermittler derzeit von Fremdverschulden aus: Das Mädchen wurde laut Staatsanwaltschaft Steyer durch Messerstiche getötet. Die 16-Jährige wies zwei Stiche im Rücken auf. Eine Obduktion wurde angeordnet. Laut Informationen der „Krone“ dürfte es sich um ein Beziehungsdrama handeln. So hatten die beiden eine On-Off-Beziehung. Weiterlesenim Artikel auch ein Foto vom Afghanen

Ein weiterer Artikel von Kronen Zeitung über die ersten Hintergründe.

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