Messermord in Worms: Cynthia R. trug bereits Kopftuch und lernte arabisch

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Der schreckliche Mord an Cynthia R. (selbst kurz vor dem Trauer-Gottesdienst ertönt der „Allahu-Akbar„-Ruf) erinnert an die grausamen Messer-Bluttaten in Deutschland, verübt durch „Schutzsuchende“. Fast alle teilen das gleiche Schicksal, erst die große Verliebtheit die bekanntlich blind macht und zuweilen auch der Verstand ausbleiben kann. Streit statt Harmonie, Kontrolle statt Freizügigkeit und Verbote statt Selbständigkeit, für nicht wenige Mädchen/Frauen endet dies mit dem Tod, sollten diese eine Trennung anstreben bzw. sich trennen.

Im Fall der ermordeten Cynthia R. berichtet die BILD:

Aus Liebe lernte Cynthia R. (21) aus Worms (Rheinland-Pfalz) für Ahmed T. (22) arabisch und trug Kopftuch. Bereits als die beiden vor vier Monaten zusammenkamen, war Ahmed klar, dass er abgeschoben werden sollte. Als er versucht seine Freundin davon zu überzeugen mit ihm nach Tunesien zu gehen, will sie nicht mit. Brachte er sie deshalb um?

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