Klassen mit Ausländeranteil von 100%: Fast täglich Schlägereien und oft Polizeieinsätze

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Symbolbild

Das Bildungssystem mit maroden Schulen und Lehrermangel war bereits vor 2015 überfordert, seit 2015 sind die Schulen zusätzlich durch „Inklusions- und Willkommensklassen“ völlig überlastet, Lehrer fühlen sich von Landesschulamt und Politik alleingelassen und stoßen an ihre Grenzen.

Willkommen in der Realität – Hunderttausende Flüchtlingskinder besuchen deutsche Schulen, manche können weder lesen oder schreiben, oder nur in einer anderen Schrift, mehrheitlich sprechen diese Schüler  lauter und dadurch steigt der Lärmpegel (ohrenbetäubendes Gebrüll)  in den Klassen, der wiederum die Lehrer belastet und gesundheitliche Probleme verursacht, zudem führen kulturelle Unterschiede zu Konflikten (politische korrekt ethnische Missverständnisse), die dann in Schlägereien ausarten und Polizeieinsätze erfordern.  Wer ist da eigentlich noch von einer Bruchlandung überrascht?

Die utopische Erwartungshaltung der Politik bezüglich des Bildungsstands, der Ausbildungsfähigkeit und der Integrationsfähigkeit von Flüchtlingen und Migranten, kurz „Wir schaffen das“, scheint nun auch in der Brennpunkt-Schule an der Kastanien Allee in Halle-Neustadt angekommen zu sein, die Situation an dieser Schule ist katastrophal.

Mitteldeutsche Zeitung berichtet:

Die Sekundarschule an der Kastanienallee in Halle-Neustadt genießt landesweit einen zweifelhaften Ruf. Die Situation sei katastrophal wie nie, berichtet ein Mitarbeiter der Schule, der aus Angst um berufliche Nachteile unerkannt bleiben will. „Es gibt an der Schule drei Klassen, die zwar offiziell als Regelklassen geführt werden, de facto aber keine sind, weil in ihnen ein Migranten-Anteil von 100 Prozent herrscht“, sagt er.

Eine Integration und die Vermittlung der deutschen Sprache sei in diesen Klassen nicht möglich, weil viele Kinder überhaupt nicht an das Lernen in Schulen gewöhnt seien. „Manche stehen auf und laufen herum, einige können nicht von der Tafel abschreiben“, berichtet der Mitarbeiter.

Lehrer hätten wegen des hohen Lärm- und Belastungspegels schon gesundheitliche Probleme. Es gebe oft Polizeieinsätze, fast täglich Schlägereien, Lehrer müssten regelmäßig blutende Nasen und aufgeplatzte Lippen verarzten und Streit zwischen kurdischen und arabischen Syrern schlichten, die ihre ethnischen Konflikte bereits als Kinder offen austragen würden. Weiterlesen auf Mitteldeutsche Zeitung

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