Integrationsbeauftragte fordert, sich offensiv zur Migration in Deutschland zu bekennen

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Annette Widmann-Mauz (CDU), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die eine Weihnachtskarte 2018 ohne das Wort „Weihnachten“ verschickte, lediglich eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr wünschte, aber zum Ramadan allen Muslimen eine gesegnete und besinnliche Fastenzeit wünschte, fordert die Bekennung zur Migration in Deutschland.

Nun gut, eine reine monokulturelle Gesellschaft gibt es nicht und Migration aus westlichen Kulturen sind begrüßenswert, aber die in den letzten Jahren forcierte Gesellschaftsentwicklung durch die vorwiegend muslimische Massen- und Armutseinwanderung liegt wohl definitiv nicht im Interesse zahlreicher „hier schon länger Lebenden“, die teils unter den enthemmten Kulturbereicherer leiden, die öffentlich „Allahu Akbar“ brüllen, wie Eroberer auftreten und das Leben zur Hölle machen.

Aber es lässt sich immer gut aus dem Eifelturm quaken, wenn man weit ab von der Realität lebt und ein naives Bild über eine multikulturelle Gesellschaft pflegt, denn ideologische Scheuklappen machen meistens blind für den klaren Blick.

Deutschlandfunk.de berichtet:

Die Integrationsbeauftrage der Bundesregierung, Widmann-Mauz, hat dazu aufgefordert, sich offensiv zur Migration in Deutschland zu bekennen.

Migration sei nicht der Sonderfall, sondern der Normalfall, sagte die CDU-Politikerin in Düsseldorf. Das liege vor allem an der geografischen Lage Deutschlands mitten in Europa. Auch die Werte und der Wohlstand hätten dieses Land für Zuwanderer attraktiv gemacht.

In Deutschland habe Migration die Gesellschaft geprägt, betonte die Staatsministerin. Dabei habe sich Deutschland historisch lange Zeit nicht als Einwanderungsland verstanden. Es sei wichtig, sich der Migrations-Geschichte zu erinnern, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

2017 lebten 19,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Mehr als die Hälfte von ihnen hat die deutsche Staatsangehörigkeit.

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