In Hannover gelandet: 21 „kranke Migrantenkinder“ und 70 Familienangehörige aus Griechenland

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Symbolbild

Auf dem Flughafen Hannover sind heute 21 „kranke Migrantenkinder“ mit 70 Familienangehörigen gelandet, weitere 91 Versorgungssuchende, für die die Steuerzahler ungefragt aufkommen dürfen. Leider liegen keine Informationen über die Herkunft der Kinderlein vor, ebenso wenig über die „ernsthaften“ Erkrankungen, die angeblich eine Aufnahme in Deutschland erfordern, auch keine Angaben, ob die Gruppe aus kleinen Mädchen  oder eher aus 14-Jährigen Rackern (mit oder ohne Bartstoppeln) besteht.

Erst vor einer Woche landeten 139 Versorgungssuchende in Hannover, bestehend aus 51 MUFLS aus dem abgefackelten Lager Moria auf Lesbos sowie 27 „kranke Kinderlein“ samt Anhang von den griechischen Inseln.

Evangelisch.de:

Im Zuge einer europäischen Hilfsaktion sind weitere kranke Kinder und ihre Angehörigen aus griechischen Flüchtlingslagern in Deutschland gelandet. Wie das Bundesinnenministerium in Berlin mitteilte, trafen am Mittwochvormittag 91 Menschen – also 21 kranke Kinder mit ihren Familien – am Flughafen Hannover ein. Die Flüchtlinge werden auf verschiedene aufnahmebereite Bundesländer verteilt. Insgesamt wurden damit in diesem Jahr 804 schutzbedürftige Personen, darunter 104 unbegleitete Minderjährige und 163 kranke Kinder, per Flugzeug von Griechenland nach Deutschland gebracht.

Ursprünglich sollten mit dem aktuellen Flug noch weitere 40 unbegleitete Minderjährige nach Deutschland geholt werden, deren Übernahme die Bundesregierung nach den Bränden im Moria-Camp auf der Insel Lesbos zugesagt hatte. Wegen positiver Covid-19-Fälle in den Athener Einrichtungen, in denen sie untergebracht seien, müssten sie allerdings für 15 Tage in Quarantäne bleiben. Deren Einreise sei für Ende Oktober geplant.

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