AMS-Insider gegenüber „Wochenblick“: Migranten tricksen bei Uni-Abschlüssen

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Man kann sich bestens an die zahlreichen Artikel in den Leitmedien erinnern, in denen stand, dass der Durchschnittsflüchtling gebildet und motiviert sei, als das einheimische Gewächs. Am Anfang des Lügenmärchens wurde ein Bild gezeichnet, dass überwiegend Fachkräfte wie Ärzte, Wissenschaftler oder IT-Spezialisten kämen, gut dosiert in Tröpfchen-Form schritt die Wahrheit ans Licht, dass der Bildungszustand bei der Mehrheit der „Flüchtlinge“ mitunter sehr niedrig und der Analphabetismus keine Seltenheit ist.

Auch in Österreich die gleiche Situation und Ernüchterung, der Bildungsstand von „Flüchtlingen“ fällt nicht wie erwartet aus, die Mehrheit gilt als schlecht ausgebildet, obendrein scheinen nicht wenige „Fachkräfte“ bei den Uni-Abschlüssen zu tricksen – u.a. auch jene, die von einer  Alphabetisierung noch weit entfernt sind.

Wochenblick.at berichtet:

Das AMS betreute im Dezember 2018 32.348 anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzbedürftige. Nicht einmal zehn Prozent dieser Migranten haben laut den aktuellen Daten eine akademische Ausbildung, die Mehrheit gilt als „schlecht ausgebildet“.

Ein AMS-Insider zeigt sich in einem exklusiven Statement gegenüber dem „Wochenblick“ von diesen Erkenntnissen überhaupt nicht überrascht. „Auffallend war, dass vor allem viele Iraker und Angehörige anderer Drittstaaten plötzlich mit akademischen Titeln bei uns am Schalter standen. Dabei war es oftmals sehr schwierig, sich wenigstens in englischer Sprache mit ihnen zu unterhalten“, so der Experte.

Weiters seien die Migranten in vielen Fällen von NGO-Mitarbeitern begleitet gewesen. „Die meisten von denen waren sogar von einer Alphabetisierung noch weit entfernt. Und weil Studienabschlüsse aus ihrer eigentlichen Heimat in Österreich erst nostrifiziert werden müssen, fiel mir auf, dass viele von ihnen einfach angaben, in Osteuropa studiert zu haben.“

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