Amokfahrer Abdelrahmen Ben Ahmed durch Schüsse gestoppt – war Serienkrimineller

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Symbolbild

Ein Serienstraftäter lieferte sich mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd in Wien. Obwohl Helmut Mario Abdelrahmen Ben Ahmed, der gemischte Name hört sich nach Konvertit an und in Deutschland hätte man es bei Helmut M. belassen, wegen zahlreichen Drogen- Gewaltdelikten polizeibekannt war, durfte er sich dank der Justiz weiteraustoben. Nun ist der mit dem HIV-Virus infizierte Amokfahrer an einer Schussverletzung gestorben und verursacht nach seinem Ableben eine Ansteckungsgefahr für die Hilfe leistenden Polizisten, die sich  mit der Ungewissheit rumplagen müssen und obendrein Ermitllungen gegen die Polizei wegen Schussabgaben eingeleitet wurden.  Zumindest hat sich dieser kriminelle Fall für immer erledigt und kann zu den Akten gelegt werden.

Kronen Zeitung berichtet:

Erst durch gezielte Schüsse der Polizei konnte ein völlig außer Kontrolle geratener Autolenker in der Nacht auf Samstag in Wien gestoppt werden: Der 43-jährige Verdächtige hatte zunächst mehrere Menschen mit dem Umbringen bedroht, sich dann mit der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd in Floridsdorf geliefert. Dabei raste Helmut Mario Abdelrahmen Ben Ahmed – er hatte bereits 52 Anzeigen wegen Drogen- und Gewaltdelikten auf dem Kerbholz – sogar mit rund 110 km/h direkt auf die Beamten zu. Diese feuerten auf den Wagen und trafen den Lenker am Oberschenkel. Er starb am Samstagnachmittag im Krankenhaus. Weiterlesen auf Krone.at

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